Am Montag, 2. Juni 2008, findet an der Universidade Católica Portuguesa, Lissabon (Sala Brasil) um 15h00 die Mitgliederversammlung der APEG statt, zu der per Brief eingeladen worden ist. Auf der Versammlung soll der neue Vorstand der APEG gewählt werden. Mitglieder, die nicht an der Versammlung teilnehmen können, können satzungsgemäss per Brief wählen (DinA4-Blatt zweifach gefaltet, SIM für Zustimmung zur Liste, NÃO als Gegenstimme; in einem verschlossenen Umschlag ohne Namenskennung; der verschlossene Umschlag wird in einen zweiten Umschlag gelegt zusammen mit einem Brief, aus dem Name und Adresse des Mitglieds hervorgehen; der Brief muss per Post bis zum 29.5. bei Herrn Prof. Greenfield, Fac. Letras Univ. Porto, Via Panorâmica s/n, 4150-564 Porto eintreffen oder durch ein anderes Mitglied zu Beginn der Versammlung dem Versammlungsleiter übergeben werden).
Zur Wahl steht folgende Liste:
DirecçãoPresidente Peter Hanenberg (UCP)
Vice-Presidente Fernando Clara (UNL)
Vice-Presidente Orlando Grossegesse (UMinho)
Vogal Filomena Guarda (UL), Cristina Carrington (UA), Adelaide Chichorro (UC), Ana Isabel Bora (UP)
Tesoureira Claudia Breitbarth (UMinho)
Vogal suplente Maria João Cordeiro (IP Beja), Gerald Bär (UAberta), Kurt Millner (UMadeira), Mónica Dias (UCP)
Mesa da Assembleia
Presidente António Sousa Ribeiro (UC)
Isabel Capeloa Gil(UCP), Júlia Garraio (FCT-UC)
Conselho FiscalPresidente Teresa Maria Seruya (UL)
Alfred Opitz (UNL), Susanne Munz (UA)
Die oben aufgeführte Liste möchte als Vorstand der APEG die Entwicklung der portugiesischen Germanistik in verschiedene Richtungen konstruktiv begleiten und im Verbund den Herausforderungen der sich rasch wandelnden Hochschullandschaft begegnen.
Dabei strebt sie folgende Ziele an:
- die Konsolidierung der im Zuge des Bologna-Prozesses neu eingerichteten Studiengänge und ihrer internationalen, besonders europäischen Vernetzung;
- die Entwicklung neuer Konzepte, insbesondere im Bereich des sogenannten 2. und des 3. Studienzyklus' sowie in der Forschung; europäische und interdisziplinäre Partnerschaften;
- die Mitarbeit bei der Entwicklung und Vertiefung sprachpolitischer Konzepte und Maßnahmen, die die Rolle der Hochschulen zwischen Schulsystem und Arbeitsmarkt stärken;
- die weitere Vernetzung der portugiesischen Germanistik mit anderen Interessensvertretern im kulturellen, politischen und wirtschaftlichen Bereich;
- besondere Förderung von Initiativen der Nachwuchs-Germanistik und deren stärkere Einbindung in die APEG;
- eine Schwerpunktbildung in Forschung und Lehre, mit der Profile der Germanistik Portugals auf nationaler und internationaler Ebene als aktive Teilhaber aktueller Diskussionen und Fragestellungen wahrnehmbar bleiben.