Portugal and Multilingual Europe
Unter dem Titel "Portugal and Multilingual Europe" fand am 19. Juni in Braga eine Tagung statt, aus deren Anlass die APEG eine Diskussionsrunde zum Thema "German Language/ German Studies in Southern Europe: a Comparative View" durchführte. Es ist nicht wenig, wenn wir als Ergebnis anerkennend feststellen,
- dass wir unsere Erfahrungen teilen mit denen der Kolleginnen und Kollegen in Spanien und Italien und dass wir daraus lernen können,
- dass uns der DAAD im internationalen Kontext seine Unterstützung auf vielfältige Weise zukommen lässt und an der Lösung anstehender Probleme aktiv mitwirkt,
- dass das Goethe-Institut nicht müde wird, mit neuen, kreativen und nachhaltigen Initiativen dazu beizutragen, dass die deutsche Sprache und Kultur als interesse- und bewunderungswürdige Gegenstände wahrgenommen werden,
- dass Kolleginnen und Kollegen an den öffentlichen Schulen, auch unterstützt vom Deutschlehrerverband APPA, eine geradezu "märchenhafte" Arbeit leisten, um den schwindenden Schülerzahlen durch motivierendes Engagement entgegenzuwirken,
- dass die Deutschen Schulen in Portugal sich als Partner dieser Initiativen begreifen und zur Verfügung stehen,
- dass die Deutsche Botschaft und ihre Außenstelle Porto die Bemühungen um eine konzertierte Arbeit an diesen Fragen nach Kräften unterstützen,
- dass die Universität Minho zusammen mit dem DAAD im Fachlektorat für Jura ein wegweisendes Signal für neue akademische Programme und Kooperationen gesetzt hat,
- dass die germanistische Forschung in Portugal im Centro Interdisciplinar de Estudos Germanísticos und durch vielfältige Projekte in anderen Zentren einschlägige Untersuchungen durchführt,
- dass wir Teil eines internationalen Netzwerks sind und immer deutlicher darin unsere Rolle finden,
- dass wir Dank der Tagung in Braga noch aufmerksamer geworden sind für die Herausforderungen der Sprachenpolitik an den Hochschulen und für die Notwendigkeiten einer permanenten Reflexion auf das Verhältnis von Hochschulbildung und sich wandelndem Arbeitsmarkt,
- dass wir uns vorgenommen haben, den Austausch unter uns allen regelmäßig und fruchtbar zu gestalten.
Ein Diskussionspapier mit weiteren Informationen und Anregungen dazu ist online abrufbar unter: www.germanistik-portugal.org/pub/massnahmen.pdf
- dass wir unsere Erfahrungen teilen mit denen der Kolleginnen und Kollegen in Spanien und Italien und dass wir daraus lernen können,
- dass uns der DAAD im internationalen Kontext seine Unterstützung auf vielfältige Weise zukommen lässt und an der Lösung anstehender Probleme aktiv mitwirkt,
- dass das Goethe-Institut nicht müde wird, mit neuen, kreativen und nachhaltigen Initiativen dazu beizutragen, dass die deutsche Sprache und Kultur als interesse- und bewunderungswürdige Gegenstände wahrgenommen werden,
- dass Kolleginnen und Kollegen an den öffentlichen Schulen, auch unterstützt vom Deutschlehrerverband APPA, eine geradezu "märchenhafte" Arbeit leisten, um den schwindenden Schülerzahlen durch motivierendes Engagement entgegenzuwirken,
- dass die Deutschen Schulen in Portugal sich als Partner dieser Initiativen begreifen und zur Verfügung stehen,
- dass die Deutsche Botschaft und ihre Außenstelle Porto die Bemühungen um eine konzertierte Arbeit an diesen Fragen nach Kräften unterstützen,
- dass die Universität Minho zusammen mit dem DAAD im Fachlektorat für Jura ein wegweisendes Signal für neue akademische Programme und Kooperationen gesetzt hat,
- dass die germanistische Forschung in Portugal im Centro Interdisciplinar de Estudos Germanísticos und durch vielfältige Projekte in anderen Zentren einschlägige Untersuchungen durchführt,
- dass wir Teil eines internationalen Netzwerks sind und immer deutlicher darin unsere Rolle finden,
- dass wir Dank der Tagung in Braga noch aufmerksamer geworden sind für die Herausforderungen der Sprachenpolitik an den Hochschulen und für die Notwendigkeiten einer permanenten Reflexion auf das Verhältnis von Hochschulbildung und sich wandelndem Arbeitsmarkt,
- dass wir uns vorgenommen haben, den Austausch unter uns allen regelmäßig und fruchtbar zu gestalten.
Ein Diskussionspapier mit weiteren Informationen und Anregungen dazu ist online abrufbar unter: www.germanistik-portugal.org/pub/massnahmen.pdf
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